SCP-///-DE Die Hand des Dämons
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Objekt-Nr.: SCP-///-DE

Klassifizierung: Keter

Sicherheitsmaßnahmen:SCP-/-DE ist in Standort DE Gamma 17 gelagert. Dort befindet es sich auf Ebene 19-AX14. SCP-166-DE. Es befindt sich in einer 3x3x3 Meter Kammer aus Kalteisen (siehe Formular 31/21) die mit Runen aus dem Büchern Necromundalis Tertia und dem Schlüssel Salomons gesichert ist. Dort wird das SCP mittels geweihten Stahl-ketten in der Luft gehalten. Diese ist jederzeit von nicht weniger als 7 Priestern Katholischen Glaubens, die jeweils eine aus einem Tierhorn geschaffene Posaune bei sich tragen und Litaneien aus der Necromundalis singen zu umkreisen. Darüber hinaus sollte sich auf Anordnung der Standort-Leitung jederzeit eine Strikeforce der Abteilung 3 ausgerüstet mit Sturmgewehren (mit geweihten Silberpatronen geladen) und Hochdruck-Weihwasser-Kanonen in bereitschaft befinden, sollte es zu einer Manifestation gemäß SCP-/-DE/Ignis-Vorfall kommen.

Beschreibung: SCP-/-DE ist ein aus einem Unbekannten Material bestehender Panzerhandschuh, der etwa doppelt so groß wie eine Menschliche Hand ist. Dieser ist mit Symbolen unbekannter Herkunft beschrieben und hat die Eigenheit dass es den Anschein hat er sei schwarz und es gleichzeitig auch nicht sei (Besser kann es nicht beschrieben werden da jeder Farbspektrograf angibt das kein Objekt vorhanden ist, die Hypothese dass er nur von intelligenten Lebensformen wahrgenommen werden Kann wurde Aufgestellt). In seinem inaktiven Zustand wäre SCP-/-DE abgesehen von seiner Farbanomalie, seiner Größe und der, wie es die zu Versuchszwecken eingesetzte Klasse-D Mitarbeiter beschrieben, Aura der Angst, nicht von anderen Panzerhandschuhen aus dem Spätmittelalter zu unterscheiden.

Im aktiven zustand jedoch manifestiert sich, zwischen Neumond und Vollmond exakt ein mal im Monat, ausgehend von der Öffnung eine schattenhafte gehörnte Gestallt in der Größe von exakt 3.33 Metern, welche die Temperatur im Raum sprunghaft abkühlt sobald sie erscheint (weshalb dieses Temperatur-Phänomen entsteht ist nicht geklärt, Abt A/ äußerte jedoch die Vermutung dass dies ein Nachhall der Umgebungstemperatur des Trägers in einer Anderen Existenzebene sei.). Personal das dieses als SCP-/-DE/1 bedingte Phänomen aus der Ferne wahrnehmen beschreiben die Anomalie wie oben beschrieben. Von SCP-///-DE/1 direkt angesprochene Testsubjekte jedoch beschreiben ihn als "Wunderschön, glanzvoll und Ruhmreich wie der Morgenstern" (Ziehen sie Mythologische Quellen der Abrahaminischen Religion zu rate sollten sie mit dem Ausdruck Morgenstern unvertraut sein.).

In etwa 70% der Kontakte schien SCP-/-DE freundlich und höflich im Kontackt mit den Testsubjekten zu sein und sich mit ihnen über alltägliche Dinge zu unterhalten. in 30% der Fälle jedoch zeigte sich SCP-/-DE/1 als ausgesprochen Aggressiv und tötete die Testobjekte sofort indem er ihnen mittels SCP-///-DE den Kopf von den Schultern riss, nachdem die geschehen war attackierte er die Zelle in der er sich befand bevor er von der Strikeforce der Abteilung 3 aufgehalten werden konnte.

Durch fortlaufend Tests wurde erkannt dass sollte sich SCP-/-DE in einer Zelle mit 3 Meter Maximalhöhe Manifestieren und sollte diese Zelle aus Kalteisen bestehen dieser stark geschwächt wird. Auch der Klang von speziellen Posaunen schwächt SCP-/-DE erheblich.

SCP-/-DE wurde während des Vorfalles SCP-/-DE-A (Daten auf Anweisung der Standortleitung gelöscht) erworben und es kostete erhebliche Mühen um die momentane Sicherung von SCP-///-DE herzustellen.

Bei SCP-///-DE Befand sich eine Tafel mit dem Bild eines Rose mit einem Blutstropfen und der Inschrift "Wer immer dies Findet unsere Aufgabe war es die Artefakte des Morgensterns zu Sammel, Sichern und zu Beschützen, wir haben versagt. Ich hoffe ihr die dies lesen, erkennen die Lage und suchen die anderen der sieben Artefakte und bestehen da wo wir scheiterten. Aufdass der Wächter des Tores noch lange an seinem Platze verweile und nicht dass Himmliche Heer auf die erde Herabsteigt um sie von der Präsenz des Einen zu reinigen." Dieser Text war auf Altaramäisch geschrieben.

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