Hasis Sandbox

Persönliche Notizen:


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USS_Plainview_%28AGEH-1%29.jpg

SCP-XXX-DE im Foilborne-getragenen Betrieb am 01.07.2002. Aufgrund der anomalen Tarntechnologie erscheint die Aufnahme farblos

Objekt-Nr.: SCP-XXX-DE

Klassifizierung: Sicher

Bedrohungsstufe: Blau

Sicherheitsmaßnahmen: Derzeit liegt SCP-XXX-DE in einer gesicherten Lagerhalle mit Zugang zu den Anlegestellen auf dem Gelände von Standort-DE7 im zugewiesenen Trockendock vor Anker. Die Räumlichkeiten besitzen die geometrischen Abmaße 80 m x 60 m x 25 m und können im Aufenthaltsbecken des Objektes mit Wasser des naheliegenden Kanals geflutet werden. Zur Prävention der Abwehr von Hackerangriffen des Ursprungsingenieurs Raptor Tec. Industries ist die Lagerhalle vollständig gegenüber Funkwellen isoliert und die Software des Objektes ist mit Foundation-internen Anti-Virusprogrammen sowie einer Verbindung mit der Sicherheits-KI Kira versehen, welche bei Fahrt kabellos oder innerhalb der Eindämmung per Kabelrelais zustande kommt. Der Zugang zur Eindämmungsstätte ist Personal mit einer Zugangsberechtigung des Level 3 gestattet. Die Lagerhalle wird dauerhaft durch duale Überwachungskameras und Ultraschall-Bewegungsmelder alarmgesichert; entlang der Außenwände, welche in einem Abstand von 3 m mit einem Maschendrahtzaun abgezäunt sind, verlaufen die Dedektionsbereiche von FM80 Vorhang-Radaranlagen. Im Fall einer Verwendung des Objektes sind die Parameter auf Höhe des Ausganges inaktiv zu schalten. Sollte der Perimeterschutz von SCP-XXX-DE Fremdaktivitäten feststellen ist RTF DE7- 𝕾 "Seeratten" zu entsenden, um die möglichen Aggressoren zu inhaftieren, des weiteren ist das Becken, in welchem sich das Objekt befindet, nur beim Entfernen des Objektes zu befüllen.

Der Einsatz von SCP-XXX-DE durch und für die Foundation ist trotz der angespannten Lage sowie dem verfeindeten Verhältnis mit der Firma Raptor Tec. Industries unter den aktuellen Sicherheitsvorkehrungen gestattet. Hierbei ist SCP-XXX-DE stehts mit einer 25-Mann-Crew zu besetzten, darunter - im Idealfall - dem Kapitän B.Sc. Franz Zimmer, der ersten Offizieren Dipl.-Naut. Hanna Werner und/oder dem Forschungsleiter Dr. Tom Langer, bzw. einem der jeweiligen Vertreter. SCP-XXX-DE wird primär zur Aufklärung, zum Truppentransport, Gütertransfer und seltener bewaffneten Hit-and-Run-Angriffen unter der Flagge der Bundmarine oder andern mundanten Instanzen von MTF DE7-𝔑 „Neptuns Dreizack“ und MTF DE7-𝔏 „Wracktaucher“ genutzt. Die Protokolle des automatischen Fahrtenschreibers sind an die Protokollanten zu übergeben; zusätzlich hat permanenter Funkkontakt zur ausführenden Crew gehalten zu werden. Aufgrund der fortschrittlichen und anomalen Tarnkappentechnologien von SCP-XXX-DE sind im Regelfall keine Deskreditierungen von militärischen Daten nötig, sollte es jedoch zu Zeugen oder anderweitigen Schleierbrüchen kommen sind entsprechend Amnesizierungsprotokolle und Desinformationskampagnen mit angemessenen Umfang und Mitteln in die Wege zu leiten. Nach Einsätzen ist jegliche Munition von Bord zu löschen und diese der standortinternen Waffenkammer zu übergeben. SCP-XXX-DE ist hinsichtlich Schäden nachträglich durch die zugewiesenen Mechaniker zu prüfen und bei Bedarf zu reparieren. [REDIGIERT: Zwecks Erhaltung des Sicherheitsstandards sind vorerst alle Einsätze von SCP-XXX-DE auf Anweisung von O4-1 nur in Ausnahmefällen mehr gestattet. Das dazu nötige Quorum wurde auf 60 %, exkludiert enthaltener Stimmen, erhöht.]

Im Szenario feindlichen Enterns ist MTF DE7-𝔑 „Neptuns Dreizack“ zu mobilisieren, um SCP-XXX-DE zurückzuerlangen.

Reagierend auf Vorfall_SCP-XXX-DE-E12 ist die Seeaufklärung nach SCP-XXX-DE-B und dessen Aktivitäten permanent auszuführen; jeglichen Berichten, die mögliche Ereignisse mit SCP-XXX-DE-B aufzeigen, ist nachzugehen. Für den Fall der Lokalisierung sind nachfolgende Punkte als Aktionsfundament vorgesehen: Je nach Ermessen der Zuständigen und/oder der Position, Schiffe der OFDF bzw. NFDF oder U-Boote der Klasse 212A1 der UFDF zu entsenden, um das Objekt kampfunfähig zu machen. Dabei kann die Unterstützung von MTF DE13-𝔖 „Falkenauge“ angefordert werden. Enterkommandos der MTF DE7-𝔑 „Neptuns Dreizack“ können bei Entwaffnung des Objektes einen Enterversuch vornehmen, um es anstelle zu neutralisieren, einzudämmen. Anschließend sind Desinformations- und Amnesizierungskampagnen auszuführen, um die potenziellen Kampfhandlungen zu verbergen.

Beschreibung: SCP-XXX-DE beschreibt ein Wasserfahrzeug der Tragflügelbot-Klasse, augenscheinlich basierend auf dem Modell der AGEH-1 "USS Painview", aus kooperativer Produktion der Interessengruppe Raptor Tec. Industries. Das Objekt besitzet eine Länge von 80 m und eine Breite von 20 m sowie eine Rumpfhöhe von 11,2 m, eine Gesamthöhe von 16,5 m sowie eine Verdrängung von 375 t. Der Werkstoff der äußeren Wände des Schiffes stellt eine anomale, faserverstärkte, aspestöse Panzerstahllegierung dar, welche die anomalen Eigenschaften erhöhter Stabilität, Härte und Absorption herztscher Wellen aufweist. Letzte Eigenschaft sorgt für einen zuverlässigen Schutz gegenüber Radaranlagen. (Nachtrag: Es wurde ebenso ein Effekt eruiert, welcher das Objekt größteneils gegenüber Sonaranlagen verbirgt und es bei fotodokumentarischer Aufnahme schwarz-weiß erscheinen lässt. Natur und Ursache sind Gegenstand weiterer Forschungen.) Der Brückenturm von SCP-XXX-DE liegt im vorderen Drittel des Schiffes und benötigt elf Crew-Mitglieder, um ordnungsgemäß besetzt zu werden. Er kann sowohl von außen wie auch vom Schiffsinneren betreten werden. Am Heck des Schiffes, hinter dem Brückenturm, befindet sich ein Lagerplatz, der zum Transport kleinerer Güter verwendet werden kann, aber oftmals als Helikopterlandeplatz oder für den Transport eines Beibootes oder Air Fisch AF-8 dient. Auf gleicher höhe wie die Brücke befinden sich auch die primären Hydrofoils (Unterwassertragflächen) des Objektes, bei denen es sich um T-Typ Foils2 handelt. Sie befinden sich an 10 m langen Holmen, welche in ihrem Eintauchwinkel verstellbar sind. Im Betrieb verharren die Foils in einer Eintauchtiefe von 6 m, im Umkehrschluss wird SCP-XXX-DEs Rumpf drei bis vier Meter über dem Meeresspiegel gehalten. Am Heck befinden sich ebenfalls zwei an sechs m langen Holmen montierte T-Typ-Foils. Im rumpfgetragenen Antriebsmodus werden die Holme eingefahren bzw. am Rumpf hochgefahren, um den Wasserwiderstand zu verringern.

Der rumpfgetragene Vortrieb von SCP-XXX-DE wird durch zwei magnetohydroynamische Antriebesvorrichtungen generiert, welche das Objekt nahezu lautlos auf eine Maximalgeschwindigkeit von 24,33 Knoten (45 km/h) beschleunigen können. Beim Foilborne-getragenen Betrieb wird das Objekt durch zwei 12 kW Strahltriebwerk-Turbinen angetrieben, was Geschwindigkeiten von bis zu 43,19 Knoten ( ≈ 80 km/h) erlaubt. Der dynamische Auftrieb, der aus der Vorwärts- und Wasserbewegung an den Hydrofoils resultiert, hebt den Rumpf von SCP-XXX-DE bis zu vier Meter aus dem Wasser, was den Wiederstand erheblich senkt, die Manövrierfähigkeit erhöht und in Folge höhere Geschwindigkeiten zulässt.

Die Innere Struktur der Räume ist kompakt; auf der ersten Etage befinden sich die Kojen - vier Personen Zimmer - , die Kombüse mit danebenliegender kleiner Kantine und ein Multifunktions Gemeinschaftsraum sowie die Lager, ein Zugang zur Brücke und Etage 2. Auf der zweiten Etage sind weitere Vorratslager, die Waffenkammer, die Maschinen- und Computerräume sowie die Eindämmungslager untergebracht. Material gelangt über einen kleinen Lastenaufzug in das Innere des Schiffes. Die Waffenkammer ist bis zum bewaffneten Einsatz elektronisch versperrt und beherbergt sämtliche benötigte Munition. Lager und Vorratslager verfügen über Lebensmittel zur Versorgung der Crew für ein Zeit-Intervall von bis zu 14 Tagen, aber auch über Ersatzteile und weiteres Material. Die Eindämmugsräume setzten sich aus mehreren Sicherheitsschließfächern und einer Zelle mit integriertem (Einbau durch die Foundation.) Realitätsanker zusammen. Das Modul ist besonders gepanzert und vom Rest des Schiffes isolierbar. Im Regelfall dient SCP-XXX-DE zur schnellen Beihilfe bei Einsätzen von MTF DE7-𝔑 „Neptuns Dreizack“, verfügt jedoch wie eben erwähnt auch über beschränkte Eindämmungsmöglichkeiten für mindergefährliche Anomalien. Das gesamte Abteil ist videoüberwacht und mit einer fernsteuerbaren, kleinkalibrigen Revolverkanone sowie einer Schlafgasgasdüse gesichert.

SCP-XXX-DEs Energieversorgung stellt eine bisher spärlich erforschte, scheinbar ectonotropische, Apparatur dar, welche das gesamte Schiff mit elektrischer Energie versorgt. Das als SCP-XXX-DE-1 klassifizierte Subobjekt stellt ein regelmäßigen Kreiszylinder mit einem Durchmesser von zwei Metern und einer Höhe von vier Metern dar, dessen Mantelfläche mit einem carbonfaserverstärkten Kunststoff ummantelt ist. Es ist fest im Zentrum des Maschinenraums montiert und verschiedene Durchstrahlungsverfahren konnten bislang keinen Aufschluss über die innere Struktur geben. Auf Anweisung des assentierenden Forschers und leitenden Mechanikers Dipl.-Ing. H. Fahren ist die Demontage von SCP-XXX-DE-1 untersagt, da er befürchtet, das Objekt dadurch neutralisieren zu können und damit SCP-XXX-DE in der Form unbrauchbar mache.

SCP-XXX-DE verfügt über ein hochmodernes Instrumente-, Messgeräte- und Waffensortiment, um zahlreichen Bedingungen auf Einsätzen gerecht zu werden. Das Schiff besitzt mehrere, unterschiedliche Radaranlagen zur Luft- und Wasserüberwachung sowie weiterentwickelte Leserentfernungsmesser, Tageslicht- und Infrarotkameras und Sonaranlagen, wobei letzteres nur im rumpfgetragenen Betrieb einsatzfähig ist. Des weiteren verfügt es über jeweils ein EloKa3 Radar und Sonar sowie ein Störsender, Flairs und eine Tauschkörperabwurfanlage. Die integrierte Bewaffnung von SCP-XXX-DE stellen zwei auf dem hinteren Deck montierte Schienenkanonen mit radiusverstellbaren Lauf dar, was den Abschuss nahezu jedes Munitionstypus mit zugehöriger Mündungsgeschwindigkeit, Drall, Traversieren und Schussrate ermöglicht, inklusive induktiv programmierbarer Munition, wie zum Beispiel die Luftabwehrmunition AHEAD, vorausgesetzt sie erfüllt die dazu nötigen Ansprüche (Vgl.: siehe Verlauf dieses Paragraphen.). Ausgelegt sind die Geschützte ursprünglich für laser- oder GPS-gesteuerte präzisionsgelenkte Geschosse des Produzenten, Mark-46-Leichtgewichtstorpedos und ein Arsenal ausgewählter Artilleriegranaten ohne Treibladung. Foundation-eigene Produktionen stellen aber ebenso treibladungslose Airbust-, AHEAD-Munition sowie Holladungsgeschosse bereit. Raptor Tec. Industries installierte ebenso zwei Raketenschächte für Seezielkörper auf Anfrage von Foundation-Ingenieuren. Zusätzliche Bewaffnung stellen verseckbare, an der Reling montierte Fahrzeugwaffen, darunter die M2, HK GMW sowie MG 74 und ein Nahbereichsverteidigungssystem, die 21 RIM-116 RAM in verkleinerter Version, am Bug.

Das äußere Erscheinungsbild SCP-XXX-DE-Bs kann in der "Nachträglichen Bemerkung" von Einsatzbericht_SCP-XXX-DE-E12 im Konvolut_SCP-XXX-DE-B eingesehen werden.

Produktion:4 SCP-XXX-DE wurde am 15.02.2001 von der Produktionsabteilung der deutschsprachigen SCP-Foundation unter Anweisung des Direktionsgremiums, vertreten durch die Abteilung für außerbetriebliche Angelegenheiten, bei der vertraglich involvierten Firma Raptor Tec. Industries in Auftrag gegeben. Der Bau des Projektes, firmenintern als "Projekt Plesiosaurus" katalogisiert, wurde kurzerhand in einer für das Vorhaben gemieteten Werft der Schiffswerft Laboe GmbH an der Grenze zu Dänemark realisiert. Der Bau des Schiffes verursachte Kosten in Höhe von 19.000.0000 €, zzgl. 20.000 € für Bereitstellung der vorgesehenen, railguntauglichen Munition. Am 27.06.2002 wurde das Objekt eingeweiht und von der zugewiesenen Crew "Foil-Fee" getauft.

SCP-XXX-DE — damals noch nicht als anomal eingestuft — diente erfolgreich in der Ostseeflotte der deutschsprachigen Foundation; wurde jedoch im Januar 2003 auf Transport im Dienste mariner MTF-Einheiten umspezialisiert. Die erhöhte Geschwindigkeit des Wasserfahrzeuges und die Transportkapazität im Vergleich zu anderen Schiffen dieser Größenordnung waren bei dieser Entscheidung ausschlaggebend.

Am 01.██.20██ sind zwei Schwesterschiffe in Auftrag gegeben worden, da sich SCP-XXX-DE in seiner Funktion behaupten konnte. Das Projekt wurde allerdings aufgrund der Militäroperation der Foundation auf die einzige bekannte Einrichtung von Raptor Tec. Industries beendet, nachdem die Foundation dem Bezug zum Anomalen bei R.T.I. gewahr wurde. Wenig später erfolgte auch ein Aufgriff in der gemieteten Werft, jedoch ist diese noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte intern evakuiert worden. Die Anfänge des ersten Schiffes wurden mühsam verschrottet und als anomales Material AO-██1DE in Standort-DE10 eingelagert; der Fortschritt und Verbleib des Anderen sind bislang ungeklärt.

Neben den abgebrochenen Überresten des ersten Schwesterschiffes konnten auch weitere firmeninterne Baupläne und Dokumente dessen sowie der Entwurf eines dazugehörigen, an die deutschsprachige SCP-Foundation gerichteten Werbeschreibens geborgen werden (Vgl.: Anlage: Exzerpt-1 „Informationen zur Konstruktion”).

Nachtrag: Der Bau von vier nicht-anomalen Vertretern dieser Schiffsklasse aus Foundation-eigenen Werken für den Dienste der Logistikabteilung wird momentan vom Direktionsgremiums im Plenum diskutiert. Ergebnisse stehen aus.

Seafalcon_2007-04-22.jpg?uselang=de

O4-██ in einem zu Wasser gelassenen AF-8 Bodeneffektfahrzeug

Einsatzbericht SCP-XXX-DE_O4: Am 10.08.2014 wurde eine Standortinspektion durch O4-██ in Standort-DE25 initiiert. Der Direktor reiste per U-Magnetbahn nach Außenposten-DE7-C (Helgoland), wo er zusammen mit seinem Personenschutz die kürzlich erworbenen Air Fisch AF-88 besetzte. Nachdem die Bodeneffektfahrzeuge planmäßig 07:36 Uhr zu Wasser gelassen wurden und fünf Minuten später auf Schweb-Geschwindigkeit beschleunigten, daraus resultierend daraufhin die maximale Reisegipfelhöhe von 3 m erreichten, gingen einer Stunde Reisezeit Meldungen von elektronischen Störungen bei den Koordinaten ██ ° ██' ██'' N., ██ ° ██' ██'' O. ein. Die Auswirkungen jener Störungen kumulierte radikal, was Fehler und Ausfälle elektrischer Systeme und Kommunkationsabbruch zur Folge hatte. Trotz Versuchen der Umgehung, gerieten die vier AF-8 Bodeneffektfahrzeuge in den Einflussbereich der Störungen, woraufhin die Vehikel aufs Wasser aufglitten.

SCP-XXX-DE wurde mit Agenten der MTF DE8-ℨ „Samariter“ bemannt und zur Bergung von O4-██ entsandt. Der leitende Ingenieur begründete seinen Vorschlag mit der guten EMP-Immunität der ectonotropischen Natur von SCP-XXX-DE-1, welche nach bisherigen Erkenntnissen, nicht durch die elektromagnetischen Impulse beeinflusst werde. 09:02 Uhr erreichte SCP-XXX-DE die Formation und konnte alle Beteiligten bergen, inklusive der vier AF-8. Untersuchungskommandos konnten an der Stelle, wo die anomalen Erscheinungen auftraten, einen verdächtigen Gegenstand sicherstellen. Dabei handelte es sich um eine Niedrigtauchboje, dem Aufbau handelt es sich augenscheinlich um einen Störsender, dessen verbaute Technologie den Standards weit voraus war und sich Expertenmeinungen nach auch anomaler Effekte bediente; das Objekt konnte anhand vorhanden Profilen (Logos) auf Raptor Tec. Industries zurück verfolgt werden. Die Reise von O4-██ wurde auf SCP-XXX-DE sicher vorgesetzt.

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