20. Ostermond DXX
Am Ufer vom See bei Turicum
„Die Äste und Scheite sollen gen Himmel zeigen, wie ein Zelt.“
Hohepriester Jona strich die Pergamentrolle glatt, auf dem sie sich notiert hatten, wie Ordensschwestern und -brüder die Zeremonie abhalten mussten.
Bruder Léan und Bruder Mattis legten die letzten Scheite in die verlangte Stellung. Schwester Helen, Schwester Margarethe und Bruder Andre hielten die Gefässe mit dem geweihten Feuer, das mal grün, mal blau und mal purpurn flackerte.
Sich in einem Kreis aufgestellt, liessen die drei Feuerträger die Feuer frei, die
„Dies ist das Feuer, das uns führt. Dies ist das Feuer, das wir entfachen, um die Gespenster des Eismonds zu bannen.“
Schwester Helen
Schwester Margarethe
Bruder Mattis
Bruder Léan
Hohepriester Jona
20. April 2020
Sechseläutenplatz in Zürich
„Macht das Holz für den Scheiterhaufen bereit! Wo ist die Opfergabe?“
Dr. Stephan Faust blättert nervös durch seine Notizen, die er mit Prof. Alex Moriarty über den Orden des Leuchtfeuers zusammengetragen hatte.
Der Böög, ein schon jetzt verschreckt dreinblickender Schneemann mit Pfeife und einem Korb als Kopfbedeckung, wird auf den Holzhaufen gehievt, wo er symbolisch in einem Brauch der Winterverbrennung die kalten Monate beenden sollte.
Wolfgang, der Feuerwerker und Casanova der 20-Rena-Truppe, hatte ganz stolz und ins Detail gehend allen erklärt, die nicht früh genug die Flucht ergreifen konnten, welche Knallkörper er in den Kopf verbaut hatte und versucht gerade eine sehr genervt ihn anstarrende Agentin Fuchs damit zu beeindrucken, während ihr Partner nicht mehr einkriegen kann vor lachen, über die eindeutig verschwendete Werbeleien.
Die Agenten der Mobile Task Force DE24-𝔒 – "Omnibändiger" – halten ihre Flammenwerfer bereit, in einer unverhohlenen Vorfreude, sie gegen Eisriesen und sonstige frostige Unruhestifter zu richten. Stephan fröstelt etwas über diese etwas kalt Art.
Dr. Stephan Faust
Agent Alice Peterson
Tara Singh [Hauptmann]
Sofia Austin [Agentin; Scharfschützin]
Wolfgang Matussek [Agent; Feuerwerker, Spezialist für anomale Fallen und Kampfmittelbeseitigung]
Alice Peterson
Dr. Angelika Lichtenfeldt
Prof. „Alex“ Moriarty
Schwester Hailey
DE20-ℜ (20-Rena „Seher“)
DE24-𝔒 ("Omnibändiger")
„“
Böög
Objekt-Nr.: SCP-XYZ-DE
Klasseifizierung: Sicher-praedico/Keter/Thaumil
Sicherheitsmaßnahmen: SCP-XYZ-DE befindet sich in einem Gewölbe in Spezialsektor D3 von Standort-DE38. SCP-XYZ-DE ist von einem Graben mit Meerwasser umgeben. Drei (3) Wachssoldaten bewacht den Eingang des Raums und soll SCP-XYZ-DE über Video überwachen. Vier (4) Scranto-Realitätsankern sind zu in einem Viereck zu installieren.
SCP-XYZ-DE ist mit zwanzig (20) Eisenketten angebunden, die einen achtzackigen Stern bilden. Die Kette wurden von zwei (2) Priestern einer unbestimmten, aber noch praktizierten Religion einmal alle zwei (2) Wochen geweiht. Die Glaubenszugehörigkeit sollte sich nicht mehr als zweimal (2×) wiederholen. Personal soll alle ihre Schritte mit einer mit Zahlen verbinden, die für sie eine Bedeutung haben. Dabei ist unwichtig welcher Art. Innerhalb des Eindämmungsteams sind regelmässige Wechsel vonnöten.
Von SCP-XYZ-DE geht nur minimale Gefahr aus in seinem momentanen Zustand, solange kein „Weltuntergang“-Ereignis auftritt. Wenn SCP-XYZ-DE Anstalten macht aufzuwachen, muss das von der MTF 8-Gustaf instruierte Wachpersonal Protokoll „Kalpa“ ausführen. Bei einem frühzeitigen Eindämmungsbruch kommt, der nicht durch K-Klasse-Szenarien verursacht wurde, muss 38-Wotan „Götteranbeter“ mit allen zur Verfügung stehenden Einheiten von Sicherheitspersonal und Reaktionsteams SCP-XYZ-DE durch chorischen Gesang mit starker religiöser Symbolik weglocken.
Beschreibung: SCP-XYZ-DE obere Hälfte ähnelt äusserlich einer leicht gebräunten Frau mittelöstlichem Aussehen. Sie scheint Anfang dreißig zu sein mit rotblondem Haaren und dunkelroten Augen.
Ab der Bauchregion befinden sich sieben (7) Hälse, die in Köpfe von Reptilien der Gattung Serpentes enden, die an der Oberseite mit einem Fell bedeckt sind. SCP-XYZ-DE besitzt keine Beine. Es wurde beobachtet, wenn SCP-XYZ-DE sich fortbewegt, die Unterleibsköpfe als Bein-Ersatz nutzt.
SCP-XYZ-DE zeigte eine Vorliebe für Zahlensymbolik zu besitzen, die sich manchmal als eine Zwangsstörung manifestiert. Personen können dadurch es kontrolliert, was zur Eindämmung wichtig ist.
Eine passive anomale Eigenschaft von SCP-XYZ-DE ist, die Unmöglichkeit von Schlösser aufgehalten zu werden, wenn sie nicht von einem Priester einer praktizierenden Religion gesegnet wurde. Auch zeigte es sich, dass Personen, in Anwesenheit von SCP-XYZ-DE, nach etwa zwei Wochen grippeähnliche Symptome wie Fieber und Apathie auch an gereizten Atemwege leiden, was zu Bluthusten und Nasenbluten führt.
Tags: Artefakt scp deutsch akustisch musikalisch humanoid intelligent oo ectoentropisch
Objekt-Nr.: SCP-XXX-DE |
Stufe 3/XXX |
Klassifizierung: Sicher |
Standort-DE38 |
SCP-XXX-DE
(Für Vergösserung, gedrück halten)
Sicherheitsmaßnahmen: Das als SCP-1XX-DE bezeichnete Objekt muss sich stets auf einem Stahlgitter der Maße 1 × 1 Meter in einer aus Panzerglas bestehenden Vitrine befinden. Unter dem Stahlgitter befindet sich eine 4 cm hohe Vertiefung, welche dazu dient diese mit Salzwasser, dass durch einen afrikanischen Schamanen gesegnet wurde, zu befüllt. Dies soll den anomalen Effekt von SCP-1XX-DE weitgehend hemmen. Das Salzwasser muss jeden Monat gewechselt und erneut gesegnet werden.
SCP-1XX-DE-1 bewohnt eine Standardzelle für vernunftbegabte und schwache realitätsbeugenden Entitäten mit einer ER-2.5-Sicherung.
Anfragen für Objekte von den Entitäten 1-A und 1-B sind mit Genehmigung der Standortleiterin (Momentan O4-8) auszuhängen. Personen, die mit SCP-1XX-DE-1 interagieren möchten, sollen dem für die Paranomalie verantwortliche Forschungsteam eine Woche im Voraus informieren und „Geschenke“ in Form von Alkohol oder Süßigkeiten sind mitzubringen. Dies ist notwendig um keine abwertende Reaktion von SCP-XXX-DE-1 zu erhalten. Sollte das Personal eine abwertende Reaktion provozieren, so muss dieses ein Geschenk mitbringen und sich mit Verbeugung entschuldigen.
Beschreibung: SCP-XXX-DE ist eine afrikanische 60 cm große Trommel aus der ehemaligen Deutschen Kolonie Togoland, heute Togo, Westafrika. SCP-XXX-DEs Bestandteile weißen keine übernatürlichen Fähigkeiten auf, doch ist bemerkenswert, dass das aufgespannten Fell aus der Haut eines weiblichen Menschen besteht.
Kopf der Keule.
(Für Vergösserung, gedrück halten)
Mit SCP-XXX-DE kann ein menschenartiges Subjekt, hier als SCP-1XX-DE-1 referiert, herbeibeschworen werden. SCP-1XX-DE-1 nimmt die Gestalt einer Frau afrikanischer Ethnie an, die eine Körpergröße von 1.85 Meter und festen Körperbau, mit schwacher Muskelausprägung, aufweist. Die Entität besitzt weiße und rote Tätowierungen/Narben.. SCP-1XX-DE-1s Beine wurden mit Ziernarben in Form von Dornenranken verziert, die unter den Knien stoppen. Auf den Armen sind Dreiecke und Spiralen so wie eine nicht identifizierte Lebensform. Der Rücken ist mit etwa 1 cm durchmessenden, in mehreren Kreisen angeordnete Erhöhungen bedeckt, auf denen geschlossene Augen aufgemalt sind.
SCP-1XX-DE-1-A und -B behaupten „DIE Fruchtbarkeits- und Kriegsgöttin“ auf dem afrikanischen Kontinent zu sein und beansprucht eine Reihe von Namen, darunter Šawuška, Athena, die Scharlachrote Königin, Isis, Die Große Grüne Göttin, Ayida-Weddo, Ištar und Lovataar. Neben einigen nicht nennenswerten Utensilien zur Bodenbearbeitung, trägt SCP-XXX-DE-1 einem Ruder gleichende Keule bei sich. Diese und andere Objekte benutze sie bisher sehr selten als Waffe.
Abla
SCP-1XX-DE-1-A: Maryam
SCP-1XX-DE-1-B: Edith
SCP-1XX-DE-1-B zeigte zu Beginn ihrer Eindämmung Feindseligkeit zu jeglichem Personal, dass nicht in irgendeiner Weise von ihr als „würdig“ angesehen wird. Dieses Verhalten hat sich aber seit den jüngsten Interaktionen stark verändert.
Geschichte: SCP-1XX-DEs Geschichte ist größtenteils durch die Tagebucheinträge des deutsch-schweizerischen Barons Eduard v██ d██ H████ dokumentiert. V██ d██ H████ war sehr vage, wie er in Besitz von SCP-1XX-DE kam, doch gab es angaben, dass er es um 1936 von einem Bekannten aus Deutschland bekam. V██ d██ H████ erfuhren erst später von SCP-XXX-DE-1, wobei er Zweifel hegte, dass die „Legende“ echt war. Er änderte seine Meinung scheinbar, als ihm auffiel, dass die Trommel Interesse bei verschiedene Personen weckte, darunter eine Gruppe namens Schweizer Gesellschaft für Ungewöhnliche Kunst und sogar zweimal eingebrochen wurde. Baron Eduard v██ d██ H████ verdächtigte das Paar de‘ Rosen oder den Baron von Berg dahinter zustecken.
SCP-1XX-DE wurde nach dem Tod von Barons Eduard v██ d██ H████ am 3. April 1964 vom Eidgenössischen Komitee für das Unerklärliche konfisziert und als paranormales Exponat PE-1890-A erfasst. Später, als die Abteilung der SCP-Foundation in der Schweiz mit dem Ableger im Deutschland und Österreich zusammenschloss, wurde PE-1890-A in Verwahrung der Foundation gegeben.
Das Objekt wurde ursprünglich in Standort-DE28 verwahrt, wegen seines historischen und kulturellen Hintergrund und um auf weitere anomale Eigenschaften zu untersuchen. Da DE28 aber nicht für die Bedürfnisse von SCP-1XX-DE-A ausgelegt war, wurde es nach Standort-DE38 neuverlegt.
Befragung-XXX-DE-1
-
Vorwort:
<Protokoll beendet>
Agentin Peterson:
SCP-XXX-DE-1:
Agentin Peterson:
SCP-XXX-DE-1:
Agentin Peterson:
SCP-XXX-DE-1:
Agentin Peterson:
SCP-XXX-DE-1:
Agentin Peterson:
SCP-XXX-DE-1:
Agentin Peterson:
SCP-XXX-DE-1:
Agentin Peterson:
SCP-XXX-DE-1:
<Protokoll beendet>
Abschließende Bemerkung:
Gespräche und Verhöre:
[DATEN FEHLEN]
Als SCP_DE [DATEN GELÖSCHT] hat.
(Das kommt dann weg)
Objekt-Nr.: SCP_DE
Klassifizierung: Euclid
Sicherheitsmaßnahmen: SCP_DE befindet sich in einer Standardzelle in Spezialsektor A2.3 von Standort-DE38. Ihm wird ein Schrank mit weiten Kleidungsstücken in knalligen Pastell- und warmen Brauntönen zur Verfügung gestellt. Ein Erstehilfe-Koffer mit Verbandzeug wird in einer Schublade in der Eindämmung verwahrt.
Dr. Sand soll einmal wöchentlich ein psychologisches Gespräch mit SCP_DE als auch ihm zugeteilten Personal führen. SCP_DE muss beim Verlassen seiner Zelle eine Augenbinde tragen. Nach Anfrage des Objektes ist ihm erlaubt, ein Bad in einem separaten Raum zu nehmen. Das Abwasser wird aufgefangen und untersucht. SCP_DE soll regelmässig mit Geschicklichkeits- und Geduldspielen versorgt werden.
Das Wachpersonal, das mit SCP_DE interagiert, muss gegen memetische Beeinflussung geschult werden. Jegliche Symbolik und Objekte, die Kruzifixen und sonst wie einem christlichen Kreuz ähneln, sollten in Anwesenheit von SCP_DE nicht getragen werden. Vor dem betreten und verlassen der Zelle soll Personal ihre Füsse waschen und mit baren Füssen darin bewegen. Der Fussboden ist deswegen auf 20 °C beheizt. Wenn SCP_DE die Waschschüssel wegstellt und damit den Eintritt verwehrt, ist anzuraten SCP_DE erst später wieder zu besuchen.
Während und um dem ersten Vollmond im Frühling (zwischen dem 1. März und dem 20. April) ist es männlichen Wachpersonal jeglichen Personal untersagt, sich in der Zelle aufzuhalten. SCP_DE darf auf keine Fall mit einem anomalen Musikinstrumenten in Kontakt kommen.
Beschreibung: SCP_DE ähnelt rein äußerlich einem weiblichen Menschen (Homo sapiens) mit einer dunklen Haut im Alter von ██ Jahren. Das Subjekt scheint gegen jedwede Form des Alterns und der Erkrankung immun zu sein. Die Wundheilung ist stark variieren ausgeprägt.
Die Entität besitzt weisse und rote Tätowierungen/Narben. Zwei Wörter althebräischer Schrift befinden sich wie ein Ring um die beiden Oberschenkel verlaufend. Dr. Schwarz und Dr. Zwingli sind dabei eine Übersetzung anzufertigen. SCP_DEs Beine wurden mit Ziernarben in Form von Dornenranken verziert, die kurz unter den oben erwähnten Wörtern stoppen.
SCP_DE zeigte in einigen Experimenten, die Fähigkeit "Schäden" durch ihr Blut zu "heilen". Dies bezieht sich sowohl auf Wunden als auch bei Objekten, wobei letzteres nur bei von SCP_DE beschädigten Gegenständen funktionierte. Bisher hat SCP_DE sich selbst Wunden zugefügt und es auf die entsprechende das Blut verstrichen.
SCP_DE Persönlichkeit schwankt zwischen auffallend zutraulich und ungezwungen zum Personal bis zu starker Introvertiertheit und einem stark ausgeprägtem Schamgefühl. Die Entität ist generell aber freundlich und sehr interessiert für die Problem anderer. Wegen seiner Intelligenz und analytischen Fähigkeit, war es SCP_DE versuchte es während seinem Aufenthalt in der SCP-Foundation insgesamt zwanzigmal aus seiner Zelle zu entkommen. Damit SCP_DE sich nicht langweilt, wir es mit Geschicklichkeits- und Geduldspiel versorgt, um es zu beschäftigen. Des weiteren hilf es der Hauswirtschaftabteilung. Seitdem verhielt SCP_DE sich auch kooperativer gegenüber dem Personal.
SCP_DE äusserte häufig den Wunsch die eigene Füsse so wie die des Personals zu waschen, in bisher allen Fällen mit Öl. Die Entität selbst kommentiert dies, dass es eine Zwangsstörung sei, die sie versucht abzugewöhnen.
SCP_DE identifiziert sich als "Mirjam" und leidet anscheinend an einer dissoziativen Identitätsstörung, da sie von sich sowohl von Sünderin also auch Jungfrau spricht. Ein Beispiel für diese Vermutung wurde während eines Observation gemacht, als SCP_DE während der Pflege von seinen Zimmerpflanzen plötzlich aufsprang, den Topf umstiess und ausrief, gebe jemand ihr eine Waffe, so würde sie zeigen was sie könne, nur wieder sich niederzuknien und verzweifelt versuchte die Pflanze wieder einzutopfen. Es verletzte sich dabei gezielt, um die Pflanze zu retten.
SCP_DE zeigte ein starke Abneigung zu lateinisches Kreuz, das in der Christlichen Religion sehr häufige Verwendung findet. Die Entität reagiert auf Mjölnir- und Anch-Symbole nicht so negativ, trotz einer gewissen Ähnlichkeit.
SCP_DE entwickelt während dem Frühling, insbesondere um Ostern, eine übermenschliche Kraft. Neben dem Muskelwachstum in den Bereichen der Arme, Beine und Schultern, hat SCP_DE eine verzerrte Wahrnehmung, wahrscheinlich durch den veränderten Hormonhaushalt. Eine Folge sind visuelle Halluzinationen.
Die Narben an SCP_DE Unterschenkeln entwickeln in einem Zeitabschnitt Wurzeln und Ranken, wenn sie mit Wasser in Kontakt kommen. Bei allen bisherigen Experimenten wachsen zu erst Wurzeln, für mehr Informationen sehen Sie Experiment-1/_DE. Bisher wurde kein ähnlicher Effekt bei Ölen gefunden.
Befragung-1/_DE.
Forschungsleiter: Dr. Richter
Vorwort:
<Beginn der Aufzeichnung>
Dr. Richter:
SCP_DE:
Dr. Richter:
SCP_DE:
Dr. Richter:
SCP_DE:
Dr. Richter:
SCP_DE:
Dr. Richter:
SCP_DE:
<Ende der Aufzeichnung>
Closing Statement: [Small summary and passage on what transpired afterward]
Analyse:
Experiment-1/_DE.
Durchführung: SCP_DE soll für zehn (10,1) Minuten in einem Wasserbecken stehen. Die Unterschenkel waren vollständig von Wasser bedeckt.
Notiz: SCP_DE fragte für einen Stuhl und einen Schwimmanzug. Ersteres wurde ihr zur Verfügung gestellt. Nach dem Test wurden noch trockene Kleidung bereit gelegt.
Ergebnisse: SCP_DE plantschte sitzend im Wasser herum bis Dr. Suku sie bat, still zu halten. Nach sechseinhalb Minuten entdeckten anwesendes Personal
Analyse:
Experiment-1/_DE.
Durchführung:
Ergebnisse:
Analyse:
Experiment-1/_DE.
Durchführung:
Ergebnisse:
Analyse: