FreddyDarkwolf Hundebellen
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BILDTEXT

Objekt-Nr.: SCP-1668

Klassifizierung: Euclid

Sicherheitsmaßnahmen:

Dem SCP-1668 beziehungsweise SCP-1668-1 darf auf keinen Fall zwischen 00.30 und 3 Uhr Nachts auf 50m genähert werden. Wenn der Ort trotzdem betreten wird, aus Untersuchungs- und Forschungsgründen, ist zu raten Ohrenschützer zu tragen und nicht länger als 30min Vorort zu bleiben. Angrenzendes und das SCP wurden durch Stacheldrahtzäune eingezäunt. Zur jedes Zeit muss mehr als ein Agent vor Ort sein um das SCP bewachen.

Beschreibung:

SCP-1668 ist ein leises Hundebellen, das in ungewisser Entfernung zu hören ist. Das Bellen ist nur auf einer bestimmten Straße und Uhrzeit hörbar. Diese Straße wird als SCP-1668-1 markiert. Versuche sich dem Bellen zu nähern schlugen fehl, da Probanden die Neben oder nicht auf Straße standen das Bellen nicht wahrnahmen und konnten. SCP-1668-1 ist eine kleine Straße die von einer Hauptstraße eines Dorfes in ██████████ abzweigt. Die Straße verbindet einige unbewohnte Häuser mit der Außenwelt. Mäßige Straßenbeleuchtungen erschweren die Untersuchungen. Versuche SCP-1668 aufzunehmen schlugen ebenfalls fehl. Wir gaben einen D Probanden einige Aufnahmegeräte mit, um sie in der Nähe der Straße, auf der Straße und an sich selber anzubringen. Jedes der Geräte gaben die normalen Außengeräusche wieder, das Bellen war nicht zuhören. Der Proband kam verängstigt wieder und konnte nicht über SCP-1668 oder SCP-1668-1 reden.
Im derzeitigem letzten Versuch schickten wir einen D Klasse Probanden, D-4535 mit einem Funkgerät auf die Straße, er hatte keine Angst vor Hunden und bezeugte dies auch schriftlich. Laut seinen Beschreibungen, ist das Bellen in den ersten 30min in ungewisser Entfernung zu hören. Nach ungefähr 30min, wechselt SCP-1668 die Position. Es scheint so als würde es den Probanden, in geringen Abständen, immer näher kommen. Zu dem scheint das Bellen aus jeglicher Himmelsrichtung zu kommen. Der Proband schilderte dies durch das Funkgerät, mit einer verängstigten Stimme. Nach 40min kam das Bellen noch näher und es schien so als ob der Hund, oder was auch immer SCP-1668 verursacht, aggressiver und lauter wird.
Aber das Bellen kam jetzt nur noch aus der Richtung in die der jeweilige Proband nicht hinsah. D4535 schilderte das er Atem oder ähnliches in seinem Rücken verspürte.
Viele Probanden unterbrachen jetzt schon das Experiment und rannten von der Straße. Sie kamen verschwitzt, verängstigt und verstört wieder. Einige hatten sich sogar eingenässt. Anscheinend sorgt das Bellen dafür, das die schlimmsten Albträume, Ängste und Erinnerungen wieder hervorgeholt werden. Extremen Verfolgungswahn nahmen einige Probanden auch war. Sie versuchten dem Bellen auf der Straße zu entkommen, was unmöglich war, wenn sie auf der Straße verblieben. D-4535 verblieb dennoch auf SCP-1668-1 und machte auch keine Anstanden das Experiment zu unterbrechen. Nach ungefähr einer Stunde verloren wir den Kontakt mit D-4535.
Es schien so als hätte er sein Funkgerät fallen gelassen. Er bliebt auf SCP-1668-1 regungslos und in Trance stehen. Versuche ihn zu kontaktieren oder ihn anzusprechen schlugen fehl. Es schien so als würde er gerade durch die Hölle gehen. Seine Augen waren weit geöffnet und aus seinen Ohren quoll Blut. Sein Körper fing, aus entfernten Beobachtungen, stark an zu zittern. Das war das erste mal das jemand so lange an diesem Ort verblieb. Genau 15min nach der vollendeten Stunde, viel D.4535 einfach um. Seine Leiche wurde darauf hin geborgen und einer medizinischen Untersuchung unterzogen. Es stellt sich heraus das der Proband, durch Stress ausgelöstem extremen Bluthochdruck verstarb. Seine Adern und Venen im Kopf und Brustbereich waren alle geplatzt. Seine Gehörgänge waren zu dem zerfetzt, so als hätte er neben einem startendem Jet gestanden.
Ob das Bellen mit zur Todesursache beigetragen hat ist unklar. Nächste Woche gehen die Untersuchungen weiter und es wird sich zeigen was SCP-1668 genau ist und was SCP-1668-1 damit zu tun hat.

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